Tag: empirische

Sozialstruktur und Milieuerfahrungen Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland


Free Download Sozialstruktur und Milieuerfahrungen: Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland By Astrid Segert, Irene Zierke (auth.)
1997 | 284 Pages | ISBN: 3531130587 | PDF | 11 MB
Astrid Segert und Irene Zierke sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am FB Sozialwissenschaften der Universität Potsdam.

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Selektion im Internet Empirische Analysen zu einem Schlüsselkonzept


Free Download Selektion im Internet: Empirische Analysen zu einem Schlüsselkonzept By Christiane Eilders (auth.), Werner Wirth, Wolfgang Schweiger (eds.)
1999 | 304 Pages | ISBN: 3531133268 | PDF | 11 MB
Wie fügt sich das Internet in die Alltagshandlungen seiner Nutzer ein? Welche Veränderungen ergeben sich für Journalisten? Nach welchen Kriterien entscheiden sich Nutzer für ein bestimmtes Internetangebot? Diese Fragen berühren einen zentralen Aspekt der Kommunikationsfor-schung: die Selektion. Dieser Band setzt sich aus empirischer Sicht mit dem Thema auseinander. Zunächst wird das Selektionskonzept in der Kommunikationswissenschaft und seine Anwendung auf das Internet dis-kutiert. Der zweite Teil befasst sich mit neuen Formen der Informations- und Nachrichtenauswahl auf Anbieterseite. Im dritten Teil geht es um Na-vigations- und Auswahlstrategien, die Nutzer im WWW bewusst oder un-bewusst anwenden. Der vierte und letzte Teil thematisiert die Nutzer-freundlichkeit von Internetangeboten und Möglichkeiten der Selektions-steuerung durch Webdesign. Neben Kommunikationswissenschaftlern kommen Psychologen und Software-Ergonomen zu Wort.

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Politikverdrossenheit Bedeutung, Verwendung und empirische Relevanz eines politikwissenschaftlichen Begriffs


Free Download Politikverdrossenheit: Bedeutung, Verwendung und empirische Relevanz eines politikwissenschaftlichen Begriffs By Kai Arzheimer (auth.)
2002 | 355 Pages | ISBN: 3531137972 | PDF | 14 MB
Das Schlagwort von der Politikverdrossenheit hat wie kaum ein anderer Begriff die politische und politikwissenschaftliche Diskussion der letzten Jahre geprägt, obwohl der Begriff als höchst problematisch gilt. Ein erstes Ziel der vorliegenden Arbeit war es deshalb zu klären, was in der einschlägigen Literatur unter Politikverdrossenheit verstanden wird. Dabei zeigte sich, dass hinsichtlich der theoretischen Vernetzung, der Objekte, der Ursachen, der Mikro- und der Makro-Folgen von Verdrossenheit in der Literatur kein Konsens herrscht. Nicht einmal darüber, welche Einstellungen überhaupt mit Verdrossenheit bezeichnet werden sollen, sind sich die Autoren einig. Der kleinste gemeinsame Nenner der fast 180 untersuchten Arbeiten besteht vielmehr darin, dass sie mit Verdrossenheit eine negative oder neutrale Einstellung gegenüber politischen Objekten bezeichnen. Ein kritischer Vergleich mit den wichtigsten aus der empirischen Politikforschung bekannten Konzepten ergab zudem, dass der Terminus entbehrlich ist, weil diese etablierten Konzepte mit den im Kontext der Verdrossenheitsdebatte am häufigsten untersuchten Einstellungen identisch sind und teilweise sogar mit denselben Instrumenten gemessen werden, im Unterschied zum Verdrosssenheitsbegriff aber vergleichsweise klar definiert sind. Zudem lassen sich die meisten dieser Konzepte als Facetten des Eastonschen Unterstützungsbegriffes auffassen, der sich in der empirischen Politikforschung als außerordentlich fruchtbar erwiesen hat. Im Anschluss an diese stärker analytischen Fragen beschäftigte sich der zweite Teil der Arbeit mit drei Hypothesen, die bislang nicht systematisch untersucht wurden, obwohl sie als Hintergrundannahmen für die Verdrossenheitsforschung von zentraler Bedeutung sind, weil sich aus ihnen Argumente dafür ergeben könnten, trotz der analytischen Probleme den Verdrossenheitsbegriff beizubehalten: Der Vorstellung, dass Verdrossenheitseinstellungen ein "`Synd

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Politikverdrossenheit Bedeutung, Verwendung und empirische Relevanz eines politikwissenschaftlichen Begriffs


Free Download Politikverdrossenheit: Bedeutung, Verwendung und empirische Relevanz eines politikwissenschaftlichen Begriffs By Kai Arzheimer (auth.)
2002 | 355 Pages | ISBN: 3531137972 | PDF | 14 MB
Das Schlagwort von der Politikverdrossenheit hat wie kaum ein anderer Begriff die politische und politikwissenschaftliche Diskussion der letzten Jahre geprägt, obwohl der Begriff als höchst problematisch gilt. Ein erstes Ziel der vorliegenden Arbeit war es deshalb zu klären, was in der einschlägigen Literatur unter Politikverdrossenheit verstanden wird. Dabei zeigte sich, dass hinsichtlich der theoretischen Vernetzung, der Objekte, der Ursachen, der Mikro- und der Makro-Folgen von Verdrossenheit in der Literatur kein Konsens herrscht. Nicht einmal darüber, welche Einstellungen überhaupt mit Verdrossenheit bezeichnet werden sollen, sind sich die Autoren einig. Der kleinste gemeinsame Nenner der fast 180 untersuchten Arbeiten besteht vielmehr darin, dass sie mit Verdrossenheit eine negative oder neutrale Einstellung gegenüber politischen Objekten bezeichnen. Ein kritischer Vergleich mit den wichtigsten aus der empirischen Politikforschung bekannten Konzepten ergab zudem, dass der Terminus entbehrlich ist, weil diese etablierten Konzepte mit den im Kontext der Verdrossenheitsdebatte am häufigsten untersuchten Einstellungen identisch sind und teilweise sogar mit denselben Instrumenten gemessen werden, im Unterschied zum Verdrosssenheitsbegriff aber vergleichsweise klar definiert sind. Zudem lassen sich die meisten dieser Konzepte als Facetten des Eastonschen Unterstützungsbegriffes auffassen, der sich in der empirischen Politikforschung als außerordentlich fruchtbar erwiesen hat. Im Anschluss an diese stärker analytischen Fragen beschäftigte sich der zweite Teil der Arbeit mit drei Hypothesen, die bislang nicht systematisch untersucht wurden, obwohl sie als Hintergrundannahmen für die Verdrossenheitsforschung von zentraler Bedeutung sind, weil sich aus ihnen Argumente dafür ergeben könnten, trotz der analytischen Probleme den Verdrossenheitsbegriff beizubehalten: Der Vorstellung, dass Verdrossenheitseinstellungen ein "`Synd

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Nachrichtenfaktoren und Rezeption Eine empirische Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information


Free Download Nachrichtenfaktoren und Rezeption: Eine empirische Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information By Christiane Eilders (auth.)
1997 | 357 Pages | ISBN: 3531129139 | PDF | 9 MB
Dieser Band ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Oktober 1995 bei der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität eingereicht habe. Für die vielfiiltige Unterstützung möchte ich mich bei allen be danken, die zum Gelingen dieses Bandes beigetragen haben. Prof. Werner Früh danke ich rur die engagierte Betreuung der Arbeit. Seine wohlbegründete Kritik hat mich mich in allen Phasen der Arbeit weitergebracht und erheblich zur Klärung meiner Gedanken beigetragen. Ebenso bin ich Prof. Dr. Hans Bernd Brosius zu Dank verpflichtet, dessen kritische Stellungnahmen wichtige Anregungen fiir mich waren. Meinen Kollegen und Freunden Christoph Kuhlmann, Werner Wirth und Wolfgang Eichhorn habe ich rur ihre permanente Diskussionsbereitschaft und mentale Unter stützung in allen Phasen der Arbeit zu danken. Susanne Kinnebrock, Vera Kozinski, Daniela Lutz und Bettina Trapp habe ich ebenfalls rur ihre wertvollen Hinweise zu meinem Manuskript zu danken. Barbara Hagen war eine unersetzliche Hilfe bei den Codierarbeiten. Schließlich danke ich auch dem Wissenschaftszentrum Berlin rur die großzügige Unterstützung bei der Veröffentlichung dieses Bandes. Meiner Familie und meinen Freunden danke ich rur die uneingeschränkte geistige und moralische Unterstützung.

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Empirische Ökonomie Eine Einführung in Methoden und Anwendungen


Free Download Empirische Ökonomie: Eine Einführung in Methoden und Anwendungen By John Komlos, Bernd Süssmuth (auth.)
2010 | 210 Pages | ISBN: 3642017045 | PDF | 7 MB
Das Buch liefert eine moderne und anwendungsorientierte Einführung in ökonometrische Methoden für Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Anhand einfacher, origineller Anwendungen aus verschiedenen Gebieten, wie etwa Wirtschaftsgeschichte, Humankapitaltheorie, Politökonomie oder Biologie, werden die Methoden der klassischen Ökonometrie erklärt und veranschaulicht. Damit stellt sich das Buch der Aufgabe, den Studierenden neben den methodischen Fertigkeiten auch Anregung und Motivation zu eigenständigem empirischem Arbeiten zu geben. Da auch grundlegende Konzepte der beschreibenden und schließenden Statistik behandelt werden, sind keine Vorkenntnisse nötig.

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Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie


Free Download Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie By Peter Winker (auth.)
2010 | 346 Pages | ISBN: 364214506X | PDF | 4 MB
Praktische Anwendung und wissenschaftliche Analyse in den Wirtschaftswissenschaften basieren zunehmend auf dem Einsatz empirischer Methoden. Dieses Buch führt Studierende der Wirtschaftswissenschaften und benachbarter Fächer in die wichtigsten Methoden der angewandten Wirtschaftsforschung einschließlich der Ökonometrie ein. Inhaltlich umfasst das Buch die Bereiche Daten (Grundlage und Aufbereitung), Wirtschaftsindikatoren, Input-Output-Analyse, ökonometrische Verfahren, Trend- und Saisonbereinigung sowie Simulation und Prognose. Dabei wird stets ein enger Bezug zu praktischen Anwendungen und ein intuitiver Zugang angestrebt, ohne auf eine formale Darstellung der Methoden zu verzichten. Die Methoden werden gut verständlich erläutert. Illustrierende Fallbeispiele und der Bezug zu praxisrelevanten Themen machen das Buch besonders anschaulich und interessant für den Leser.

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Empirische Wahlforschung Ursprung, Theorien, Instrumente und Methoden


Free Download Empirische Wahlforschung: Ursprung, Theorien, Instrumente und Methoden By Dieter Roth (auth.)
2008 | 213 Pages | ISBN: 3531157868 | PDF | 2 MB
Das Lehrbuch versteht sich als praxisnahe Einführung in die empirische Wahlforschung. Schwerpunkte sind, neben der Behandlung der theoretischen Ansätze, die Beschreibung der wichtigsten Instrumente der Wahlforschung: die Stichprobe, die Datenerhebung und die Datenanalyse. Dabei wird auf unterschiedliche Techniken gegenwärtiger Praxis eingegangen, wie das face-to-face-Interview, das Telefoninterview, aber auch die wahlforschungsspezifische Befragung am Wahltag (exit poll). Darüber hinaus werden die entsprechenden Stichprobenverfahren behandelt und eine kritische Darstellung der datenadäquaten Analysemöglichkeiten angeboten.

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