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Parlamentarisierung der europäischen Außenpolitik Das Europäische Parlament und die Vertragspolitik der Europäischen Union


Free Download Parlamentarisierung der europäischen Außenpolitik: Das Europäische Parlament und die Vertragspolitik der Europäischen Union By Stefan Krauß (auth.)
2000 | 252 Pages | ISBN: 3810025895 | PDF | 7 MB
Die Studie skizziert den Parlamentarisierungsprozeß europäischer Vertragspolitik und zeigt dessen Konsequenzen für das politische System der EU sowie für deren Rolle als internationaler Verhandlungspartner auf. Außenpolitik gilt gewöhnlich nicht als originäres Bewährungsfeld parlamentarischer Kontrolle. Dennoch findet dort, wo die Außenpolitik der EU am deutlichsten ausgeprägt ist, in der Vertragspolitik, ein beachtlicher Prozeß der Parlamentarisierung statt. Alle internationalen Verträge mit großer politischer Reichweite, die die EU in den neunziger Jahren abgeschlossen hat, waren bereits von der Zustimmung des Europäischen Parlaments (EP) abhängig. Die Studie erfaßt den graduellen Kompetenzzuwachs des EP in seiner Bedeutung für die Formulierung europäischer Vertragspolitik und analysiert dessen Auswirkungen auf die Akteursrolle der EU gegenüber Drittstaaten. Fallstudien zur Zollunion mit der Türkei, zur Uruguay-Runde des GATT sowie zur Kategorie der Beitrittsabkommen klären, wie ein positives Votum des EP zustandekommt, obwohl der EU im Vergleich zu parlamentarischen Regierungssystemen auf nationaler Ebene das Charakteristikum einer loyalen Regierungsmehrheit im Parlament fehlt.

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Management des europäischen Tourismus Erfahrungen – Konzepte – Visionen


Free Download Management des europäischen Tourismus: Erfahrungen – Konzepte – Visionen By Martin L. Fontanari, Sven Rohte (auth.), Dr. Martin L. Fontanari, Dipl.-Kfm. Sven Rohte (eds.)
1995 | 304 Pages | ISBN: 340913235X | PDF | 9 MB
Mit seinen schnell wachsenden und expansiven Märkten ist der Tourismus eine besonders attraktive Branche für Zukunftsprognosen. Das touristische Management findet sich zugleich in einer schnellebigen Zeit wieder, in welcher der immer intensivere Freizeitkonsum und die technologische Entwicklung tiefgreifende gesellschaftliche und marktwirtschaftliche Veränderungen bewirkt. Gleichzeitig ändern sich auch die Anforderungen an das Management, die Zeit der "einfachen" Touristiker scheint vorbei zu sein. Immer stärker wird an den Universitäten und Hochschulen Tourismus als Studienfach aus unterschiedlichsten Richtungen interdisziplinär betrachtet und gelehrt; die Forschung spezialisiert sich zunehmend auf die Erklärung touristischer Phänomene und widmet sich gleichzeitig der Erarbeitung eines profunden Tourismusmanagements. Vor diesem Hintergrund staitete der Forschungskreis Tourismusmanagement Trier (FTM Trier e.V.) eine Initiative, die u.a. in der Organisation des 1. Tourismus Management-Symposiums ihren Ausdruck fand. 250 Praktiker, Wissenschaftler und Studenten fanden sich Ende 1993 zusammen, um Erfahrungen, Konzepte und Visionen im europäischen Tourismusmanagement zu erörtern. Dem Wunsch nach einer breiten Veröffentlichung der vorgestellten Konzepte und Visionen wird mit diesem Buch entsprochen. Es dient nicht nur den Hochschulen als Lehrbuch für neuere Managementmethoden als Ausblick auf zukünftige touristische Entwicklungen, sondern vor allem den Praktikern als Anregungen zur Gestaltung eines zukunftweisenden touristischen Managements. Wissenschaftler, Praktiker, Berater und Studenten, die im Rahmen eines Aufsatzwettbewerbes ausgezeichnet wurden, stellen in abgestimmten Beiträgen ihre Visionen bzw. gegenwärtigen Erfahrungen eines europäisch orientierten Tourismusmanagements dar.

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Kreditderivate im europäischen Kapitalmarkt


Free Download Kreditderivate im europäischen Kapitalmarkt By Petra Hüttemann (auth.)
1997 | 225 Pages | ISBN: 3824466198 | PDF | 4 MB
Nachdem sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl von Derivaten entwickelt hat, insbesondere Optionen, Futures und Swaps, jeweils mit einer kaum noch überschaubaren Anzahl von Varianten, haben in jüngerer Zeit, ausgehend von den USA, sogenannte Kreditderivate die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Hierbei handelt es sich um derivative Instrumente, die es ermöglichen, das Kreditrisiko unabhängig von der zugrunde liegenden Forderung handelbar zu machen und vom Kreditgeber, bei dem es zunächst entsteht, auf Risikokäufer zu übertragen. Mit ihrer Dissertation hat sich Frau Hüttemann das Ziel gesetzt, die Einsatzmöglichkeiten für Kreditderivate im Euromarkt, insbesondere auch für deutsche Kreditinstitute, zu prüfen. Zu diesem Zweck stellt sie die wichtigsten der im US-amerikanischen Markt anzutreffenden Kreditderivate dar, und nachdem sie auch die Einsatzmöglichkeiten der Kreditderivate durch die Marktpartner beleuchtet hat, untersucht sie die Rahmenbedingungen für den Einsatz dieser Derivate, ihre rechnerische Bewertung, ihre Ausgestaltung für eine besonders wichtige Kreditnehmergruppe sowie das Risiko-Management für diese Instrumente. Die Einsatzmöglichkeiten für Kreditderivate sind auch in Deutschland grund sätzlich gegeben, insbesondere beim Management von Kredit-Portfolios, beim Passiv-Management und im Eigenhandel der Kreditinstitute. Während im US amerikanischen Markt die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Kredit derivaten günstig sind, insbesondere aufgrund des hohen Anteils der mit einem Rating ausgestatteten emissionsfähigen Unternehmen und aufgrund der Existenz von für Kreditderivate geeigneten Basistiteln, stellen sich die Rahmen bedingungen für den Einsatz von Kreditderivaten im Euromarkt bei weitem nicht so günstig dar.

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System einer Europäischen Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte Grundlagen – Struktur – Verfahren


Free Download System einer Europäischen Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte: Grundlagen – Struktur – Verfahren By Thomas Jaeger (auth.)
2013 | 1196 Pages | ISBN: 3642396712 | PDF | 6 MB
Die Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte in Europa steht vor Umwälzungen: Patente und Marken, aber auch Sorten, Designs oder in Zukunft allenfalls Urheberrechte stehen vor der Herausforderung der sinkenden Bedeutung territorial isolierter Schutzrechte im Binnenmarkt. Dies internationalisiert den Rechtsdurchsetzungsbedarf – nicht nur bei Verletzungen, sondern auch für nutzungsinteressierte Dritte oder gegenüber Registerbehörden. Im materiellen Recht ist diese Entwicklung bereits durch binnenmarktweite Schutztitel für Marken, Designs, Sorten und nunmehr Patente abgebildet. Die Gerichtsbarkeit hinkt dem noch hinterher. Eine funktionsgerechte Gerichtsreform erfordert den Blick auf das schutzrechts- und rechtsordnungsübergreifende Ganze, also eine Systembildung.Das vorliegende Buch analysiert Bedarf, Grundlagen, Strukturen und Verfahren der Immaterialgütergerichtsbarkeit in Europa. Ausgangspunkte sind neben den Rechtsschutzprinzipien vor allem die bestehende Administrativ- und der Verletzungsgerichtsbarkeit von EU, EPÜ und in sieben ausgewählten Rechtsordnungen (einschließlich Deutschlands und Österreichs). Darauf aufbauend werden losgelöst von der kompromissgetriebenen politischen Debatte funktionsoptimale Gerichtsmodelle vorgeschlagen, die benutzerspezifische, schutzrechtsspezifische und unionsrechtliche Anforderungen sowie Merkmale der nationalen Systeme vereinen. So werden systemisch durchdachte, tragfähige und detaillierte Maßstäbe zur Funktionalitätsbewertung aktueller und künftiger Gerichtsprojekte formuliert. Weitgehend modellunabhängig erfolgt zudem eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Verfahrensrecht einer Immaterialgütergerichtsbarkeit

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Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts Problembestimmung und konzeptionelle Würdigung


Free Download Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts: Problembestimmung und konzeptionelle Würdigung By Anne Najderek (auth.)
2010 | 284 Pages | ISBN: 3834918814 | PDF | 2 MB
Die Harmonisierung des europäischen Bilanzrechts findet mit der IAS-Verordnung von 2002 einen entscheidenden neuen Anstoß. Aufbauend auf einer Analyse des zugrundeliegenden Bilanzrichtlinienrechts erfolgt eine Einordnung der IAS-Verordnung in das europäische Bilanzrecht auf Basis einer fundierten Auseinandersetzung mit den Anforderungen an die IFRS. Anne Najderek identifiziert systematisch strukturiert die wesentlichen Probleme der Einpassung der IFRS. Als Bindeglied zwischen den beiden Harmonisierungsphasen der Bilanzrichtlinien und IAS-Verordnung wird der True-and-fair-View-Grundsatz untersucht und der Forderung einer fair presentation gemäß IFRS gegenübergestellt; dieser Grundsatz wird dabei als Harmonisierungsgrenze identifiziert.

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