Tag: Rezeption

Fernsehtextualität und Rezeption


Free Download Fernsehtextualität und Rezeption By Martin Jurga (auth.)
1999 | 223 Pages | ISBN: 3531133594 | PDF | 5 MB
Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden.

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Fernsehserienrezeption Produktion, Vermarktung und Rezeption US-amerikanischer Prime-Time-Serien


Free Download Fernsehserienrezeption: Produktion, Vermarktung und Rezeption US-amerikanischer Prime-Time-Serien By Annekatrin Bock (auth.)
2013 | 250 Pages | ISBN: 3658012277 | PDF | 3 MB
Fernsehserien – jeder kennt sie, jeder hat eine Erinnerung an sie, ein Gefühl oder einen Gedanken, den er damit verbindet. Annekatrin Bock wendet sich dem Gegenstand der US-amerikanischen Prime-Time-Serie zu und fragt danach, welche Faktoren sich darauf auswirken, dass eine Serie von Serienzuschauern im deutschen Rezeptionskontext rezipiert wird. Dabei werden zukünftige Trends der Serienproduktion-, -vermarktung, und -rezeption formuliert und diskutiert.

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Nachrichtenfaktoren und Rezeption Eine empirische Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information


Free Download Nachrichtenfaktoren und Rezeption: Eine empirische Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information By Christiane Eilders (auth.)
1997 | 357 Pages | ISBN: 3531129139 | PDF | 9 MB
Dieser Band ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Oktober 1995 bei der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität eingereicht habe. Für die vielfiiltige Unterstützung möchte ich mich bei allen be danken, die zum Gelingen dieses Bandes beigetragen haben. Prof. Werner Früh danke ich rur die engagierte Betreuung der Arbeit. Seine wohlbegründete Kritik hat mich mich in allen Phasen der Arbeit weitergebracht und erheblich zur Klärung meiner Gedanken beigetragen. Ebenso bin ich Prof. Dr. Hans Bernd Brosius zu Dank verpflichtet, dessen kritische Stellungnahmen wichtige Anregungen fiir mich waren. Meinen Kollegen und Freunden Christoph Kuhlmann, Werner Wirth und Wolfgang Eichhorn habe ich rur ihre permanente Diskussionsbereitschaft und mentale Unter stützung in allen Phasen der Arbeit zu danken. Susanne Kinnebrock, Vera Kozinski, Daniela Lutz und Bettina Trapp habe ich ebenfalls rur ihre wertvollen Hinweise zu meinem Manuskript zu danken. Barbara Hagen war eine unersetzliche Hilfe bei den Codierarbeiten. Schließlich danke ich auch dem Wissenschaftszentrum Berlin rur die großzügige Unterstützung bei der Veröffentlichung dieses Bandes. Meiner Familie und meinen Freunden danke ich rur die uneingeschränkte geistige und moralische Unterstützung.

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Innovation in Bayern Die Rezeption und Adaption technischer Innovationen in der bayerischen Armee (1835-1866)


Free Download Innovation in Bayern: Die Rezeption und Adaption technischer Innovationen in der bayerischen Armee (1835-1866)
Deutsch | 2022 | ASIN: B0BFKF7P5Z | 317 Seiten | PDF (True) | 5 MB
Das 19. Jahrhundert stellte das bayerische Königreich vor mehrere Herausforderungen. Die militärische Partizipation an den Napoleonischen Kriegen endete zwar erfolgreich, jedoch brachte sie beinahe die Zahlungsunfähigkeit des Staates mit sich. Obwohl die bayerische Streitmacht nach wie vor den großen Stolz des Landes darstellte, rückte sie fortan in den Fokus der Einsparungspolitik König Ludwigs I. Folglich waren die Mittel, welche der Armee zur Verfügung gestellt wurden, streng reguliert und reichten lediglich dafür aus, um die laufenden Kosten zu decken. Eine schleichende, degenerative Heeresentwicklung – sowohl auf personeller, als auch technischer Ebene – resultierte hieraus.

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