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Regionalspezifische Intonationsverläufe im Kölnischen Formale und funktionale Analysen steigend-fallender Konturen


Free Download Pia Bergmann, "Regionalspezifische Intonationsverläufe im Kölnischen: Formale und funktionale Analysen steigend-fallender Konturen"
Deutsch | 2008 | pages: 323 | ISBN: 3484305258 | PDF | 1,9 mb
Die Arbeit zur regionalen Variation der Intonation bietet einen Forschungsüberblick über existierende Studien zum Thema und widmet sich dann der Analyse der Intonation der kölnischen Regionalvarietät auf der Basis von spontansprachlichen Daten. Die Analyse kombiniert Methoden des autosegmental-metrischen Ansatzes mit denen der Interaktionalen Linguistik. Da sich der autosegmental-metrische Ansatz in den letzten Jahren zum gängigen Beschreibungsansatz in der Intonationsforschung entwickelt hat, ist auf diese Weise eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Untersuchungsergebnisse gewährleistet. Der Ansatz der Interaktionalen Linguistik erlaubt es darüber hinaus, die tatsächliche Verwendungsweise der Intonationsverläufe durch die Interaktionsteilnehmer aufzuzeigen. Im Zentrum des Interesses stehen zwei steigend-fallende Konturen, die typisch für das Kölnische sind. Sie werden auf phonetischer, tonologischer und phonologischer (d.h. konversationell-funktionaler) Ebene analysiert. Die Arbeit verdeutlicht die große Bandbreite formaler Variation und zeigt, wie die Beteiligten Intonation als Ressource zur Gestaltung der Interaktion nutzen.

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Regionalspezifische Intonationsverläufe im Kölnischen Formale und funktionale Analysen steigend-fallender Konturen


Free Download Pia Bergmann, "Regionalspezifische Intonationsverläufe im Kölnischen: Formale und funktionale Analysen steigend-fallender Konturen"
Deutsch | 2008 | pages: 323 | ISBN: 3484305258 | PDF | 1,9 mb
Die Arbeit zur regionalen Variation der Intonation bietet einen Forschungsüberblick über existierende Studien zum Thema und widmet sich dann der Analyse der Intonation der kölnischen Regionalvarietät auf der Basis von spontansprachlichen Daten. Die Analyse kombiniert Methoden des autosegmental-metrischen Ansatzes mit denen der Interaktionalen Linguistik. Da sich der autosegmental-metrische Ansatz in den letzten Jahren zum gängigen Beschreibungsansatz in der Intonationsforschung entwickelt hat, ist auf diese Weise eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Untersuchungsergebnisse gewährleistet. Der Ansatz der Interaktionalen Linguistik erlaubt es darüber hinaus, die tatsächliche Verwendungsweise der Intonationsverläufe durch die Interaktionsteilnehmer aufzuzeigen. Im Zentrum des Interesses stehen zwei steigend-fallende Konturen, die typisch für das Kölnische sind. Sie werden auf phonetischer, tonologischer und phonologischer (d.h. konversationell-funktionaler) Ebene analysiert. Die Arbeit verdeutlicht die große Bandbreite formaler Variation und zeigt, wie die Beteiligten Intonation als Ressource zur Gestaltung der Interaktion nutzen.

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Wege Zur Technikfaszination Sozialisationsverläufe und Interventionszeitpunkte


Free Download Wege Zur Technikfaszination: Sozialisationsverläufe und Interventionszeitpunkte By Univ.-Prof. Dr. phil. Martina Ziefle, Univ.-Prof. Dr. phil. Eva-Maria Jakobs (auth.)
2009 | 156 Pages | ISBN: 3642049826 | PDF | 1 MB
Die empirisch angelegte Studie ist Teil des interdisziplinären acatech-Verbundprojektes „Monitoring von Motivationskonzepten für den Techniknachwuchs (MoMoTech)". Sie erhebt Bedingungen und Voraussetzungen für das Entwickeln und Fördern von Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen. Die Studie folgt der Annahme, dass es Phasen und Zeitpunkte im Sozialisationsverlauf von Kindern und Jugendlichen gibt, die für ihre (Technik-)Sozialisation bedeutsam sind. Ob sich junge Menschen für Technik zu interessieren beginnen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die als Bedingungskonstellationen beschreibbar sind. Ziel der Studie ist die Erhebung und Beschreibung derartiger Konstellationen. Die Studie erhebt drei inhaltliche Komplexe: Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Verstehen und den Umgang mit Technik benötigt werden, Einstellungen, die die Sicht auf Technik und den Umgang mit ihr beeinflussen sowie Sozialisationsfaktoren, die das Interesse für Technik fördern oder hemmen (mit den Schwerpunkten Schule und Familie). Mit Blick auf potentielle Interventionszeitpunkte wird untersucht, wie sich technikrelevante Fähigkeiten und Einstellungen im Sozialisationsverlauf verändern; ein besonderes Interesse gilt der Geschlechterspezifik.

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Weg ins Heim Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe


Free Download Weg ins Heim: Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe By Günter Burkart (auth.)
2009 | 322 Pages | ISBN: 3531170228 | PDF | 2 MB
Die Versorgung alter Menschen in stationären Einrichtungen scheint nicht an Bedeutung zu verlieren, eher zeichnet sich für die Zukunft mit zunehmendem Anteil von hochaltrigen Menschen das Gegenteil ab. Damit stellt sich die Frage, wie Menschen in solch ein Pflegeheim gelangen und was sie dort erwartet. Entscheiden sie sich für ein Leben im Heim oder bleibt ihnen nichts anders übrig? Werden sie überhaupt gefragt? Und wenn es dann soweit gekommen ist, was erwartet sie in solch einer Einrichtung? Ist das Heim für die Bewohner ein Ort der Abgeschobenen, Einsamen und Verzweifelten, oder finden sich Anzeichen für eine aktive und selbstbestimmte Gestaltung der Lebensphase Alter? Die Untersuchung „Weg ins Heim" will diesen Fragen im Rahmen eines multiperspektivischen Lehrforschungsprojekts nachgehen.

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